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Begleiteter Transport kühlpflichtiger Medikamente zwischen Spitälern

Seitens Empfänger eine Frage des Vertrauens!

Seitens Absender / Transporteur eine Sache der Kompetenz und Erfahrung!

ProHospService AG hat das Kundenvertrauen und die Kompetenz und macht ungefähr 50 Transporte kühlpflichtiger Medikamente pro Jahr. Beliefert werden hauptsächlich Spitäler und Onkologie-Praxen.

 

Spitalapotheken sind kompetent in der Entgegennahme und Lagerung von Kühlprodukten wie auch in der spitalinternen Belieferung. Werden jedoch Kühlprodukte von Spital zu Spital geschickt, so kann vieles falsch gemacht werden und nur wenige haben grosse Erfahrung. Ob alle von Kliniken an Firmen zurückgesandte Kühlprodukte (Falschlieferungen usw.) einer Überprüfung standhalten würden, ist zu bezweifeln. Sicherlich möchte niemand ungefragt von einer Firma kühlkettepflichtige Medikamente erhalten, welche bereits im Markt waren.

 

Schreckensszenario

Wenn Medikamente mit einer Temperatur von 7 Grad Celsius per Post oder Kurier ankommen, kann in der Anfangszeit des Transports die Temperatur bei unter 2 oder bei weit über 8 Grad Grad Celsius gewesen sein. Eine Erwärmung auf 15-20 Grad ist bei unsachgemässer Handhabung durchaus möglich. Im schlimmsten Fall gefolgt von einer Abkühlung auf unter 2 Grad!


Links im Menü finden Sie unser Angebot, zu beachtende Punkte bei Kühltransporten (um das Schreckensszenario zu verhindern) und was wir im Schweizermarkt gesehen und gehört haben.